Newsletter: Vom Fisch der auszog das Meer zu finden

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

nach einem reise- und erlebnisreichen Sommer melde ich mich aus der Blog- und Newsletterpause zurück. Die Urlaubszeit ist für die meisten von uns ja schon einige Zeit her und bestimmt hat den einen oder anderen bereits wieder der Stress oder die Routinen des Alltags überwältigt. 

Für jene, die sich jetzt angesprochen fühlen, aber auch für alle, die es erst gar nicht (wieder) soweit kommen lassen wollen, habe ich zur besinnlichen Unterhaltung eine kluge Geschichte nacherzählt. Die habe ich im Yoga-Retreat gehört, und sie kommt mir immer dann wieder in den Sinn, wenn ich mich unter Druck setze, mir etwas auf den Zeiger geht, ich anfange rumzuhektiken… Voila: „Vom Fisch der auszog der Meer zu finden 

Frisch im Webmagazin veröffentlicht habe ich darüber hinaus:

Haben Sie viel Vergnügen beim Lesen!

 
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Vom Fisch der auszog das Meer zu finden

Vom Fisch der auszog das Meer zu finden

– Eine kluge Geschichte übers Leben

 

Bruno, ein junger Fisch, schwamm aufgeregt im Meer hin und her. Er hatte schon so viel Gutes und Vielversprechendes über das Meer gehört und wollte es nun unbedingt selbst erleben. Also machte er sich auf den Weg, um es zu finden. Auf seiner Suche begegneten ihm viele andere Fische und jeden fragte er: “Hallo Du, weißt Du, wo das Meer ist?” Doch keiner hatte eine Ahnung, wo es sein sollte.

Eines Tages traf Bruno auf Friedrich, einen alten Fisch mit grauem Barthaar. >Wer so alt ist<, dachte sich Bruno, >der muss wissen, wo das Meer ist<. Und so sprach er ihn an: “Hey Du, kannst Du mir sagen, wo ich das Meer finde?”

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Andy Puddicombe: Mach mal Platz im Kopf

Mach mal Platz im Kopf

– Ein wirklich lesenswertes Buch über Meditation

“Sie müssen nicht versuchen, nicht zu denken.”, gehört zu meinen Lieblingssätzen im Meditationsbuch, das ich Ihnen heute ans Herz legen möchte. Die positiven Auswirkungen der Meditation wollte ich mir schon lange ins Leben holen und habe auch schon mehrfach verschiedene Techniken beigebracht bekommen, beispielsweise in meiner Yogalehrerausbildung. Immer wieder habe ich versucht, eine regelmäßige Praxis in meinem Alltag zu etablieren, doch es wollte mir nicht gelingen. Dabei wäre es im Grunde ein Leichtes für mich, vor oder nach meiner allmorgendlichen Yogasession zu meditieren.

Woran scheiterte es also?

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Warum weinen wir Freudentränen?

Warum weinen wir Freudentränen?

– Ein neuer Wissens-Quickie

“Ist Dir schon mal aufgefallen, dass kleine Kinder keine Freudentränen kennen?”, fragte mich ein Freund letztens und erzählte mir, wie er beim Autofahren neben seinem 6jährigen Sohn in Tränen ausbrach, weil er bei einem Song an etwas Schönes erinnert wurde. Sein Sohn wiederum sah ihn verwirrt an und fragte: “Papa, warum bist Du denn traurig?” Seine Antwort, dass er vor Glück weint, konnte den Sohnemann nicht so recht überzeugen.

Aber warum vergießen wir nun eigentlich Freudentränen?

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Haben Sie eine gute Zeit und genießen Sie das Leben! Bis in 2 Wochen,

Ihre Yvonne Rubin

P.S. Den Link zum exklusiven Download-Bereich für meine Newsletter-Leser finden Sie im Fußbereich jeder E-Mail-Newsletter-Ausgabe.

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©Yvonne Rubin
Coach ~ Trainerin ~ Autorin
Kunigundenstr. 38, 80805 München
E-Mail: info@yvonne-rubin.de
www.yvonne-rubin.de – Nicht reden – handeln!
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