Liebe Leserinnen, liebe Leser,
nach einem reise- und erlebnisreichen Sommer melde ich mich aus der Blog- und Newsletterpause zurück. Die Urlaubszeit ist für die meisten von uns ja schon einige Zeit her und bestimmt hat den einen oder anderen bereits wieder der Stress oder die Routinen des Alltags überwältigt.
Für jene, die sich jetzt angesprochen fühlen, aber auch für alle, die es erst gar nicht (wieder) soweit kommen lassen wollen, habe ich zur besinnlichen Unterhaltung eine kluge Geschichte nacherzählt. Die habe ich im Yoga-Retreat gehört, und sie kommt mir immer dann wieder in den Sinn, wenn ich mich unter Druck setze, mir etwas auf den Zeiger geht, ich anfange rumzuhektiken… Voila: „Vom Fisch der auszog der Meer zu finden
Frisch im Webmagazin veröffentlicht habe ich darüber hinaus:
Haben Sie viel Vergnügen beim Lesen!
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Warum weinen wir Freudentränen?– Ein neuer Wissens-Quickie |
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“Ist Dir schon mal aufgefallen, dass kleine Kinder keine Freudentränen kennen?”, fragte mich ein Freund letztens und erzählte mir, wie er beim Autofahren neben seinem 6jährigen Sohn in Tränen ausbrach, weil er bei einem Song an etwas Schönes erinnert wurde. Sein Sohn wiederum sah ihn verwirrt an und fragte: “Papa, warum bist Du denn traurig?” Seine Antwort, dass er vor Glück weint, konnte den Sohnemann nicht so recht überzeugen. Aber warum vergießen wir nun eigentlich Freudentränen? |
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Haben Sie eine gute Zeit und genießen Sie das Leben! Bis in 2 Wochen,
Ihre Yvonne Rubin
P.S. Den Link zum exklusiven Download-Bereich für meine Newsletter-Leser finden Sie im Fußbereich jeder E-Mail-Newsletter-Ausgabe.
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©Yvonne Rubin
Coach ~ Trainerin ~ Autorin
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